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Venus

Nasenkorrektur

Wie eine Statistik aus den USA aus dem Jahre 2001 belegt, gehören Nasenkorrekturen dort zu den häufigsten ästhetisch-chirurgischen Eingriffen vor Fettabsaugungen und Augenlidoperationen. Es handelt sich hierbei um eine Vielzahl verschiedener Operationstechniken zur Korrektur unterschiedlichster Deformitäten: Anomalien der Nasenspitze (zu breit, zu prominent, zu lang), Nasenhöcker, Schiefnasen etc., um nur einige zu nennen.

Per Computerimaging lässt sich vor der Operation die zu erwartende Veränderung des Gesichts relativ wirklichkeitsnah darstellen. So können sich die Patienten ein Bild hiervon machen und beurteilen, ob dieses ihrem Selbstimage entspricht.

Nasenoperationen können in örtlicher Betäubung durchgeführt werden, wenn es sich um kleinere Eingriffe ohne Manipulationen am Knochen handelt. Letztere sollten eher in Vollnarkose vorgenommen werden. Die Behandlung kann ambulant erfolgen. Die Schnitte liegen in der Regel im Naseninneren - von außen unsichtbar.

Die Nachbehandlung besteht meist in einer Nasentamponade für 2 Tage und einem Nasengips für 1-2 Wochen. Da die Nase ein sehr kompliziertes Gebilde ist, dessen Form und Funktion von vielen verschiedenen Faktoren abhängt, muss das Behandlungskonzept nach genauer Befunderhebung individuell ausgerichtet und mit dem Patienten erörtert werden.

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Inhalt, Grafik und Layout © 2006 Klinik für Plastisch-Ästhetische Chirurgie Heilbronn.