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Facelift/ Halsstraffung

Wenn Faltenunterspritzungen und andere konservative Maßnahmen nicht mehr ausreichen, um dem Gesicht einen frischen, jugendlichen Ausdruck zu verleihen, spätestens dann sollte Zuflucht zu einem Facelift genommen werden.

Im Laufe des Lebens kommt es nicht nur zu einer Veränderung der Haut, sondern auch der tiefen Strukturen des Gesichtes bis hin zum Knochen. Die operativen Möglichkeiten tragen dem Rechnung und sind daher vielfältig. Aufgabe des Operateurs ist es, nach sorgfältiger Analyse des Patienten die geeignete Operationstechnik zu wählen. Diese kann in einem Minifacelift, aber auch in einer tiefgreifenden Reorganisation der Gesichts- und Halsstrukturen bestehen. Das Ziel muss immer sein, den Charakter und die Natürlichkeit des Gesichtes und Halses zu erhalten und so schonend wie möglich zu operieren.

Der Schnitt führt um das Ohr herum und kann sowohl vor als auch hinter dem Ohr in den behaarten Bereich hinein bzw. an diesem entlang verlaufen. Der Eingriff kann in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt werden. In der Regel ist ein eintägiger stationärer Aufenthalt sinnvoll. Die Fäden werden nach 8-14 Tagen entfernt. Es kann 10-14 Tage dauern, bis mögliche Blutergüsse und Schwellneigungen im Gesicht weitgehend abgeklungen sind. Solange kann es für den Patienten ratsam sein, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.

Ist der Hals die alleinige Problemzone, so beschränkt sich der Eingriff auf den Hals- und unteren Wangenbereich. Neben der Entfernung überschüssiger Haut sind Absaugungen von Fettdepots und die Korrektur der Muskulatur die häufigsten Operationsverfahren.

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Inhalt, Grafik und Layout © 2006 Klinik für Plastisch-Ästhetische Chirurgie Heilbronn.