Pfeil Zurück zur Übersicht
Venus

Brustvergrößerung

Um bei Brustvergrößerungen keine Narben im Brustbereich zu hinterlassen, wählt Frau Dr. Biefel bevorzugt den Zugang über die Achsel. Dieser lässt sich weitaus besser verbergen und ist ansonsten in geübter Hand allen anderen Zugangswegen vergleichbar. Auf Wunsch der Patientin kann der Schnitt allerdings auch in die Brustumschlagsfalte oder in den Bereich der Brustwarze gelegt werden. Wird gleichzeitig mit der Brustvergrößerung eine Straffung vorgenommen, so werden die Prothesen über die hierfür notwendigen Schnitte eingebracht.

Während die Prothesen bei schlanken Frauen eher unter den Muskel platziert werden, liegen sie bei Hochleistungssportlerinnen besser vor dem Muskel. Prothesenform, -größe und -zusammensetzung werden zusammen mit der Patientin in einem ausführlichen Gespräch, in dem die Vor- und Nachteile der einzelnen auf dem Markt befindlichen Prothesen genau besprochen werden, entsprechend den Vorstellungen und Bedürfnissen der Patientin ausgewählt.

Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. In der Regel bleibt die Patientin 1-2 Tage stationär. Die Fäden in der Achsel werden nach ca. 1 Woche entfernt. Für insgesamt 6 Wochen darf die Patientin die Arme nicht über die Horizontale heben.

An die Operation sollten sich Nachuntersuchungen in regelmäßigen Zeitabständen - möglichst einmal pro Jahr - anschließen. Ein Wechsel der Prothesen ist nach ca. 8 bis 10 Jahren angezeigt, auch wenn die Prothesenhersteller eine lebenslange Garantie auf ihre Produkte geben.

Pfeil Zurück zur Übersicht

Inhalt, Grafik und Layout © 2006 Klinik für Plastisch-Ästhetische Chirurgie Heilbronn.