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Bauchdeckenkorrektur

Eine Überdehnung der Bauchdecken durch Schwangerschaft oder Übergewicht kann eine alleinige Erschlaffung der Haut zur Folge haben, es kann aber auch gleichzeitig die Muskulatur betroffen sein. Lässt sich letztere durch Training nicht wieder straffen, sollte sie im Rahmen einer Bauchdeckenplastik mitkorrigiert werden. Hierbei geht es nicht nur darum, überschüssiges Gewebe zu entfernen, vielmehr sollte auch wieder eine ansprechende Figur hergestellt werden. Dies gelingt durch Betonung der Taille, Bildung einer sogenannten "Champagnerrinne" und sorgfältige Nabelreimplantation.

Eine zurückhaltende Fettabsaugung kann das kosmetische Ergebnis zusätzlich verbessern. Allerdings ist Vorsicht geboten, da die Durchblutungssituation der Bauchdecke durch eine zu ausgedehnte Liposuction beeinträchtigt werden kann und Wundheilungsstörungen auftreten können. Dies ist insbesondere bei Rauchern zu befürchten.

Der Eingriff wird in der Regel unter stationären Bedingungen in Vollnarkose durchgeführt. Der Krankenhausaufenthalt beträgt zwischen 2 und 5 Tagen.

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Inhalt, Grafik und Layout © 2006 Klinik für Plastisch-Ästhetische Chirurgie Heilbronn.